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Channel: Telekommunikation Archive -

Smarter Remote-Zugriff für Schaltschränke

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Neue Verschlusslösung von EMKA mit digitalem Schlüssel und iLOQ-Technologie

Mit dem Outdoor-Schwenkgriff für iLOQ S50 Profil-Halbzylinder erweitert EMKA sein Portfolio um eine energieautarke, digitale Verschlusslösung. Der Griff wurde speziell an den Zylinder des finnischen Herstellers iLOQ angepasst. Die neue Verschlusslösung lässt sich via Smartphone oder digitalem Schlüssel entriegeln und wird dabei gleichzeitig mit Energie versorgt. Der neue Verschluss ist besonders für die Telekommunikationsbranche und den Einsatz an Outdoor-Schaltschränken interessant und kommt dort auch bereits seit längerer Zeit zum Einsatz.

Schaltschränke ohne physischen Schlüssel öffnen und den Zugriff aus der Ferne kontrollieren bzw. dokumentieren: Diese smarte Kombination ermöglicht das neue Verschluss-System von EMKA. Dazu hat EMKA einen mechanischen Griff aus dem Programm 1317 mit dem elektronischen Profil-Halbzylinder des finnischen Unternehmens iLOQ kombiniert. Die Austauschbarkeit zum Standard-Schwenkgriff 1317 ist dabei gewährleistet. Statt mit einem Schlüssel entriegelt der Anwender das Schloss mit einem NFC-fähigen Android/iOS Smartphone mit App oder per digitalem Schlüssel (iLOQ K55S Fob). Die dafür benötigten Zugangsdaten kontrolliert ein Administrator über eine Cloud-basierte SaaS-Plattform. Dort sind die aktuellen Daten für alle Schlüssel, Schließzylinder sowie Zugangsrechte kombiniert abgelegt. Der Admin kann diese in Echtzeit erteilen oder widerrufen. Dieses Funktionsprinzip optimiert auch das Schlüsselmanagement und steigert die Sicherheit des gesamten Systems enorm: Jeder neue Techniker erhält bei Bedarf eine Freigabe per SMS oder Mail und muss nicht erst einen Schlüssel entgegennehmen. Weiterhin können alle Aktivitäten an jedem vernetzten Verschluss mit Zeitstempel eingesehen werden.

Schaltschränke via Mobiltelefon entriegeln
Die neue Verschlusslösung funktioniert ohne Batterie oder anderweitige stationäre Stromversorgung. Das macht den Verschluss vor allem für den Einsatz in der Telekommunikationsbranche interessant, da Outdoorgehäuse bzw. Telekommunikationsschränke auch häufig an abgelegenen Standorten zu finden sind. Dort gibt es nicht immer eine stationäre Stromversorgung und Batterien können sich über längere Zeit entladen. Die benötigte Energie zum Entriegeln erhält das System via NFC vom Android/iOS Smartphone. Auch verriegelt die Verschlusslösung automatisch, wenn die Tür geschlossen wird. Der neue Griff kommt unter anderem bereits bei Versorgern aus den Bereichen technische Infrastruktur sowie Telekommunikation zum Einsatz. Die Laufzeiten solcher Projekte betragen meist mehrere Jahre – bei benötigten Stückzahlen zwischen 5.000 und 10.000 Griffen.

Hybridlösung mit hohen Sicherheitsstandards
Für die Integration der iLOQ S50 Profil-Halbzylinder hat EMKA einen mechanischen Schwenkgriff aus dem Programm 1317 speziell angepasst. Ein umlaufender Stützring schützt die Drehknauf-Antenne. Der Griff besteht aus Polyamid und die Mulde aus Zink-Druckguss. Ein integrierter Kratzschutz verhindert dabei Oberflächenbeschädigung zwischen den beiden Komponenten. Die Stabilität dieser Hybridlösung drückt sich auch durch den Schutzgrad IK 10 in Anlehnung an DIN EN 50102 aus. Weiterhin erfüllt der Griff die Anforderung IP65.

Über EMKA
Die EMKA GRUPPE ist Weltmarktführer für Verschlüsse, Scharniere und Dichtungen für den Einsatz in Schalt- und Steuerungsschränken. Dabei agiert das Unternehmen seit über 40 Jahren branchenübergreifend in den Feldern Industrie (Schaltschrankbau, Kälte- und Klimatechnik, Maschinenbau) und Transport (Schienen- und Nutzfahrzuge, Reisemobile etc.) mit konventionellen und elektronischen Verschlusslösungen. Das Gesamtsortiment umfasst 30.000 Artikel, die an zehn Fertigungsstandorten in Deutschland, Frankreich, England, Spanien, Bosnien, Serbien, China und Indien entwickelt, gefertigt, veredelt und montiert werden. In einem der zwei neuen Werke in Bosnien stellt das Unternehmen jährlich rund 900 Formen für Spritzguss und Druckguss her – sowohl für den internen Einsatz als auch für externe Kunden. Mit 2.100 Mitarbeitern bedient EMKA über 36.000 Kunden in 55 Ländern. 2019 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von über 295 Millionen Euro.
EMKA ist Experte im Gießen von Edelstahl, für Zink- und Aluminium-Druckguss und im Spritzen von Hochleistungs-Kunststoffen sowie im Extrudieren von Gummi- und Kunststoffprofilen. Für eine einzigartige Fertigungstiefe sorgen außerdem das eigene Stanzen, Biegen, Drehen, Fräsen, Oberflächenbeschichten oder -pulvern sowie die Endmontage der Produkte des modular aufgebauten Programms. Für die Realisierung individueller Kundenlösungen steht bei EMKA ein erfahrenes Team von Designern, Entwicklern und Konstrukteuren bereit. Das Unternehmen setzt Maßstäbe bei Qualität, Fertigungstiefe, Lieferperformance und Innovationen. EMKA: Verschlusstechnik mit System.

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Immobilienmakler und -suchende zusammenbringen

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DTM Deutsche Tele Medien launcht neues Angebot ihre-branchenexperten.de/immobilienmakler mit unabhängigem Anbieterranking

Frankfurt, Januar 2023 – Beim Kauf oder Verkauf einer Immobilie unterstützen Makler dabei, alle relevanten Informationen zusammenzutragen, managen Objektbegehungen und beraten auch bei der Preisfindung. Entsprechend wichtig ist es, einen seriösen Makler zu finden, der die entsprechenden Fachkenntnisse mitbringt und professionell auf die jeweiligen Bedürfnisse eingeht. Dabei stellt sich die Frage: Welche Makler gibt es – mit welchem Portfolio? Welche Makler gehören zu den Top-Adressen? Mit dem neuen Angebot ihre-branchenexperten.de/immobilienmakler unterstützt die DTM Deutsche Tele Medien Käufer:innen und Verkäufer:innen von Immobilien bei der Suche nach seriösen Maklern. Das Angebot beruht auf einer deutschlandweit umfassenden Datenbank an Anbietern von Immobiliendienstleistungen und hat seinen Fokus auf unabhängigen Bewertungen der Immobilienmakler Gleichzeitig bietet es Immobilienmaklern eine ideale Plattform für Sichtbarkeit und Präsenz in einem wertigen, vertrauenswürdigen Umfeld.

Beste Orientierung dank unabhängiger Bewertungen
Auf der Suche nach einem passenden Angebot fühlen sich viele Endverbraucher:innen durch die große Anzahl von Treffern – zum Beispiel bei der Suche per Google – überfordert. Orientierung und Auswahl des passenden Anbieters fällt somit schwer und kostet Zeit. Im Bereich Immobiliendienstleistungen bietet nun das neue Angebot ihre-branchenexperten.de/immobilienmakler ein bedarfsgerechtes Angebot. Auf der Online-Plattform finden sich nicht nur die Kontaktdaten der Anbieter von Immobiliendienstleistungen, sondern Nutzer:innen können bei ihrer Suche auf ein unabhängiges Ranking der Anbieterauswahl vertrauen. Dieses basiert hierbei auf Bewertungen, die Endverbraucher:innen abgegeben haben, zum Beispiel über golocal, Meinungsmeister, oder Das Örtliche.

Terminanfrage leicht gemacht
Ein besonderes Feature von ihre-branchenexperten.de/immobilienmakler ist die einfache und schnelle Terminanfrage. Hierbei können bereits Informationen über den Immobilientyp, die Objektart, Wohnfläche sowie weitere Details angegeben werden, um die Angebotsstellung zu vereinfachen. Besonders hilfreich, um Zeit zu sparen: Mit dem Vermittlungsservice kann die Anfrage auch gleich an mehrere Immobilienmakler gleichzeitig gesendet werden.

„Mit unserem neuen Angebot geben wir Endverbraucherinnen und Endverbrauchern ein wertvolles Tool bei der Suche und Auswahl des passenden Immobilienmaklers an die Hand“, so Dirk Schulte, Geschäftsführer DTM Deutsche Tele Medien GmbH. „Dabei können wir auf eine umfangreiche Expertise als Mitherausgeber der drei wichtigsten Verzeichnismedien in Deutschland, Das Telefonbuch, Das Örtliche und Gelbe Seiten, zurückgreifen.“

Präsenz aufbauen und Sichtbarkeit erhöhen
Über die neue Online-Plattform können Makler mit einem Eintrag ihre Sichtbarkeit im Web erhöhen. Neben dem Basiseintrag, der die Adresse und wesentlichen Kontaktinformationen umfasst, bietet das Angebot vom Gütesiegel bis zur klassischen Anzeige hierzu verschiedene weitere Werbemöglichkeiten. „Unser Angebot bietet die ideale Plattform für Makler, die sich in einem relevanten digitalen Umfeld präsentieren wollen – zielgerichtet und mit geringen Streuverlusten“, erläutert Dirk Schulte die Benefits des neuen Angebots der DTM Deutsche Tele Medien GmbH.

Die DTM Deutsche Tele Medien GmbH ist gemeinsam mit 96 Partnerfachverlagen Mitherausgeber der Verzeichnismedien Das Telefonbuch, Gelbe Seiten und Das Örtliche.

Als Vorreiter der Digitalisierung des regionalen Marketings stellen die DTM Deutsche Tele Medien und Partnerfachverlage das Verzeichnisangebot nicht nur analog, sondern in erster Linie digital zur Verfügung: als Apps, via Sprachassistent, per Amazon Alexa und Google Assistant und auf Facebook als Social Messaging Dienst. Damit wird kleinen und mittelständischen Unternehmen, sowie Kleinstbetrieben crossmedial eine werbewirksame Sichtbarkeit und Reichweite mit rund 2,4 Milliarden Nutzungen pro Jahr* zur Verfügung gestellt.

* Quelle: GfK-Studie zur Nutzung der Verzeichnismedien 2022; repräsentative Befragung von 15.762 Personen ab 16 Jahren, Juli-September 2022

Kontakt
DTM Deutsche Tele Medien GmbH
Tatjana Montanari
Wiesenhüttenstraße 18
60329 Frankfurt am Main
069 / 2682-52 68
tatjana.montanari@dtme.de
http://www.dtme.de

Bildquelle: Westend61/Roger Richter

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WEKA baut renommierte Medienmarke connect weiter aus

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funkschau und ICT CHANNEL stärken künftig unter neuem Namen die erfolgreiche connect-Familie.

München, 7. Februar 2023 – Ab diesem Monat erscheinen die im B2B-Bereich etablierten Fachmagazine und führenden Kauf- und Praxisratgeber für Produkte der Telekommunikation funkschau und ICT CHANNEL unter neuem Namen: funkschau wird zu connect professional und ICT CHANNEL zu connect channel. Damit erhält die renommierte Medienmarke connect starken Zuwachs und weitere Kompetenz im B2B-Bereich.

Die Fachmedien funkschau und ICT CHANNEL aus dem Verlag WEKA FACHMEDIEN genießen eine hohe Reputation. Mit zukunftsgerichteten Inhalten und unabhängiger Berichterstattung informieren die Magazine Entscheider im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnologie zu den neuesten Techniken und Trends der Branche – die funkschau bereits seit 95 Jahren. Die Premium-Medienmarke connect aus dem Verlag WEKA MEDIA PUBLISHING ist seit 30 Jahren das wichtigste Medium für Nutzer und Entscheider der Telekommunikationsbranche – connect steht für Tests und Inhalte mit herausragender Qualität und Glaubwürdigkeit. Jetzt werden alle Kompetenzen im Telekommunikationsbereich – B2B und B2C – unter dem Dach der erfolgreichen Medienmarke connect gebündelt.

Die inhaltliche Verantwortung für die Neuzugänge der connect-Familie übernimmt Dirk Waasen, Verlagsleiter WEKA MEDIA PUBLISHING. Er sagt: „Wir stärken zum einen unsere erfolgreiche Medienmarke connect, deren Auf- und Ausbau ich seit vielen Jahren verantworte. Auch werden wir mit connect channel und connect professional im B2B-Bereich noch mehr Relevanz in der Industrie erzeugen – die Marke connect gilt seit Jahrzehnten als absolut führend in der Telekommunikation und ist hier als Leitmedium fest etabliert.“

Der Fokus der Berichterstattung bleibt unverändert: connect professional berichtet über Business IT, Telekommunikation und alle Facetten der Digitalisierung im B2B-Bereich, connect channel über PC-Infrastruktur-Systeme, Cloud & Software sowie IT-Handel. Beide Magazine positionieren sich auch weiterhin als relevanteste Medien für ITK-Entscheider.

Ab Ende Februar sind beide Medien online unter dem neuen Namen zu finden, die Print-Ausgabe der ehemaligen funkschau erscheint als connect professional erstmals am 17. Februar 2023, die der ICT CHANNEL als connect channel am 24. März 2023. Die connect-Familie umfasst nun die Marken: connect, connect channel, connect conference, connect home, connect living und connect professional.

Über WEKA MEDIA PUBLISHING

TECHNIK. TRENDS. FASZINATION. Diesem Motto hat sich die WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH verschrieben. Mit ihren Marken connect, connect business, connect HOME, PC Magazin, PCgo, COLORFOTO, AUDIO und stereoplay begleitet sie die Leser durch aufregende Technikwelten, sowohl Print als auch Digital. Hohe redaktionelle Kompetenz und objektive Produkttests im eigenen Messlabor Testlab sind steter Anspruch. Nicht zuletzt deshalb gehört die WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH zu Deutschlands größten Technikverlagen und bietet darüber hinaus ein in der Verlagslandschaft einzigartiges Messlabor für kompetente und unabhängige Testdienstleistungen.

Weitere Infos unter www.weka-media-publishing.de

Über WEKA FACHMEDIEN GmbH

Die WEKA FACHMEDIEN GmbH steht als professioneller Medienpartner den Entscheidungsträgern erfolgreich zur Seite. Der Verlag berät und informiert zuverlässig in wachstumsstarken und sich schnell verändernden Märkten ICT, Electronics, Automation und Building. Zum Portfolio gehören die renommierten Medienmarken „Markt&Technik“, „Elektronik“, „Elektronik automotive“, „DESIGN&ELEKTRONIK“, „Computer&AUTOMATION“, „CRN“, „funkschau“, „LANline“, „MEDIZIN+elektronik“, „elektrobörse smarthouse“ und „elektrobörse handel“ ebenso wie die erfolgreichen Webdienste „elektroniknet.de“, „computer-automation.de“, „crn.de“, „funkschau.de“, „elektroboerse-smarthouse.de“, „elektroboerse-handel.de“, „smarterworld.de“, „medizin-und-elektronik.de“, „karriere.elektroniknet.de“ und „next-community.de“.

Weitere Infos unter https://www.weka-fachmedien.de/

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Plötzlich ohne Handy

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ARAG Experten helfen, die Ruhe zu bewahren, wenn das Handy weg oder kaputt ist

Fast 63 Millionen Deutsche besitzen ein Smartphone. Tendenz steigend. Dem tragen die Hersteller Rechnung und die Weiterentwicklung steht nicht still: Immer mehr und bessere Funktionen und immer größere Datenspeicher machen unsere Handys zu kostspieligen Anschaffungen und sehr persönlichen Objekten. Geht das Gerät kaputt, verschwindet oder wird gestohlen, ist nicht nur ein meist teurer Gegenstand futsch, sondern für gewöhnlich auch eine Fülle an Daten. Anlässlich des Tages der Telekommunikation am 17. Mai geben die ARAG Experten Tipps, was vorsorglich und im Falle der Fälle zu tun ist.

Handy kaputt – keine Panik!
Viele Dinge, die an einem Smartphone typischer Weise kaputt gehen können, kann man reparieren lassen oder sogar selbst wieder instand setzen. Auf die Daten haben viele Handy-Unfälle keine Auswirkung. So lässt sich ein zerstörtes Display – abhängig vom Ausmaß der Risse – selbst oder von einem Fachmann austauschen. Allerdings weisen die ARAG Experten darauf hin, dass die Kosten mit etwa 100 bis 300 Euro hoch sein können und den Wert des Handys unter Umständen übersteigen. Ist der Akku das Problem, hängt es vom Gerät ab, ob man selbst tätig werden kann, denn bei vielen Geräten kann nur ein Techniker den Akku austauschen. Doch vorher sollte man das ausgeschaltete Handy über Nacht laden, um zu testen, ob der Akku nicht vielleicht nur tiefenentladen war. Am gefährlichsten – auch für einen Verlust der Daten auf dem Gerät – ist es, wenn es baden geht. Bei einem Wasserschaden raten die ARAG Experten, umgehend alle Karten und nach Möglichkeit den Akku zu entfernen. Dann sollte das Gerät erst bei Zimmertemperatur mindestens einen Tag und eine Nacht trocknen, bevor man es wieder anschaltet. Wenn sich nichts tut, kann unter Umständen ein Reparatur-Service helfen und zumindest die Daten auf dem Gerät retten.

Tipp der ARAG Experten: Je nachdem, wie alt das Gerät ist oder um was für einen Schaden es sich handelt, kann die Reparatur auch im Rahmen der Gewährleistung erfolgen. Wenn man den Schaden nicht selbst verursacht hat, gilt sie zwei Jahre lang. Allerdings muss man nach zwölf Monaten beweisen, dass man nicht für den Schaden verantwortlich ist. Zudem könnten Schäden über die vom Hersteller gewährte Garantie abgedeckt sein, hier hilft ein Blick in die Garantiebedingungen. Wer eine Handyversicherung hat, erfährt in den Versicherungsbedingungen, ob ein kaputtes Gerät repariert oder ersetzt wird.

Diebstahl: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste
Das Wichtigste ist, das Gerät sicher aufzubewahren. Offene Handtaschen, hintere aufgesetzte Hosentaschen, Außentaschen von Rucksäcken oder Autositze laden nicht nur Diebe förmlich ein, sich zu bedienen; das Gerät kann auch leicht heraus- oder herunterfallen und Schaden nehmen. Daher raten die ARAG Experten das Gerät durch einen PIN-Code und eine Displaysperre zu schützen. Dadurch kann ein Fremder nicht ohne Weiteres auf das Gerät und die Daten zugreifen.

Für den Fall der Fälle gilt es zudem, einige wichtige Informationen möglichst in einem Dokument zusammenzutragen und dies sicher zu verwahren: Dazu gehört neben der eigenen Rufnummer sowie Geräte-Marke und -Typ vor allem die IMEI-Nummer. Diese identifiziert das Smartphone und ist daher äußerst wichtig für die Anzeige bei der Polizei. Durch Eingabe von *#06# in die Telefon-Rufnummereingabe erscheint der Gerätepass auf dem Display. Auch die SIM-Karten-Nummer sollte für die Sperrung des Handys beim Mobilfunkanbieter notiert werden. Wer dann noch die Telefonnummer seines Anbieters und seine Kundennummer griffbereit hat, ist bestens vorbereitet. Andernfalls hilft auch die allgemeine Sperr-Nummer 116 116 oder aus dem Ausland +49 30 4050 4050.

Um einem eventuellen Verlust den Schrecken zu nehmen, raten die ARAG Experten zu einer regelmäßigen Datensicherung. So kann man zumindest Fotos, Kontakte, Nachrichtenverläufe und weitere Daten retten. Besitzer von Apple- oder Android-Geräten stehen zudem ausgezeichnete Hilfsmittel zur Verfügung: Mit der Einrichtung der Ortungs-Apps „Wo ist“ bzw. „Mein Gerät finden“ kann man im Falle des Verlusts massiv eingreifen und seine Daten schützen und so das Smartphone für den Dieb etwas wertloser machen.

Schadensbegrenzung
Ist der schlimmste Fall eingetreten, gilt es schnell und überlegt zu handeln. Der erste Schritt ist simpel: Die eigene Nummer anrufen. Wurde das Handy nur verloren, mag es einen ehrlichen Finder geben, den man auf diese Weise erreicht. Nun kommen die Ortungs-Apps zum Einsatz: Mit ihnen können Betroffene mit einem anderen Endgerät über Icloud (Apple) oder Google (Android) auf das verschwundene Smartphone zugreifen. Dabei wird entweder ein Ton abgespielt, der anzeigt, ob sich das Handy vielleicht doch wider Erwarten in der Nähe befindet. Oder man kann mit dem „Verloren-Modus“ die Standortsuche aktivieren. Falls das Smartphone ins Netz geht, erhält der Geräte-Inhaber eine Mitteilung und die Daten werden automatisch über den zuvor festgelegten persönlichen PIN-Code gesichert. Wer zu massiveren Maßnahmen greifen möchte, kann über die App auch Daten auf dem verschwundenen Handy löschen oder eine Aktivierungssperre setzen, so dass das Handy für Dritte unbrauchbar wird.

Doch egal, wie gut man auf den Verlust des Smartphones vorbereitet ist und welche Schutz-Maßnahmen man eigenständig ergreift: Die ARAG Experten raten dringend, einen Diebstahl der Polizei zu melden und Anzeige zu erstatten.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sonstige/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.700 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher) Dr. Matthias Maslaton Wolfgang Mathmann Hanno Petersen Dr. Joerg Schwarze Dr. Werenfried Wendler

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Deutschlands bester Internetanbieter 2023

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DSLregional.de gibt Ergebnisse des umfassenden Vergleichstests der Breitband- und Festnetzanbieter 2023 bekannt

DSLregional.de, eine führende deutsche Plattform für den Vergleich von Internetdienstanbietern, veröffentlicht heute die „Ergebnisse vom Internetanbieter-Test“ in ihrer umfangreichen Analyse der Internetanbieter für das Jahr 2023. Unter Berücksichtigung der Bewertungen aus sieben verschiedenen Portalen wurde Deutsche Glasfaser als führender Internetanbieter für das Jahr 2023 ermittelt.

Mit einer Spitzenbewertung von „SEHR GUT“ (1,4) wurde die Deutsche Glasfaser zum Sieger gekrönt. Die hohe Kundenzufriedenheit und ausgezeichnete Leistung des Anbieters trugen wesentlich zu dieser positiven Bewertung bei.

Netcologne erreichte mit der gleichen hohen Gesamtbewertung den zweiten Platz, während 1&1 mit einer soliden Bewertung von „GUT“ (1,6) den dritten Platz belegte. Auf den Rängen vier bis sechs finden sich M-Net, Telekom und PYUR, während EWE, Eazy, Vodafone (Kabel), Vodafone (DSL) und O2 die Plätze sieben bis elf belegen.

Diese Rangliste basiert auf mehreren Faktoren, darunter Preis-Leistungs-Verhältnis, Kundenzufriedenheit und die Zuverlässigkeit der angebotenen Dienste.

„Unser Ziel bei DSLregional.de ist es, unseren Nutzern eine klare und objektive Informationsquelle zu bieten, die ihnen bei der Auswahl des besten Internetanbieters behilflich ist“, so Konstantin Matern, Chefredakteur von DSLregional.de. „Diese umfangreiche Studie stellt eine wichtige Orientierungshilfe für alle Verbraucher dar. Wir sind gespannt, wie sich die Anbieter im nächsten Jahr entwickeln werden.“

Weitere Einzelheiten zur Studie und zum Internetanbieter-Test 2023 finden Sie auf der Website von DSLregional.de.

DSLregional.de ist Deutschlands führende Online-Plattform für die Bewertung und den Vergleich von Internetdienstanbietern. Mit einem umfassenden Überblick über verschiedene Anbieter und deren Tarife, schafft DSLregional.de Transparenz in der oft komplexen Welt der Breitband- und Festnetz-Anbieter.

Seit seiner Gründung hat sich DSLregional.de darauf spezialisiert, Verbrauchern dabei zu helfen, die für ihre Bedürfnisse besten Internetdienste zu finden. Das Portal bietet unabhängige und sorgfältig recherchierte Informationen zu Anbietern, Tarifen und Servicequalität. Es nutzt dafür Daten aus verschiedenen Quellen, darunter renommierte Kundenbewertungsportale und Fachmagazine.

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Langmatz: Erfolg der Digitalisierung erfordert neues Denken

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Positive Bilanz: Beim ausgebuchten Breitband-Symposium und Open House 2023 erntet das neue Event-Konzept des Veranstalters viel Zuspruch

Garmisch-Partenkirchen, 20. Juli 2023 – Das diesjährige Breiband-Symposium und Open House in Garmisch-Partenkirchen hat mit weit über 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern nahtlos an die erfolgreichen Events der Vorjahre anknüpfen können – und war wieder restlos ausgebucht. Für die zahlreichen Gäste aus dem In- und Ausland hatte das Marketing-Team von Langmatz eine abwechslungsreiche Veranstaltung organisiert, die auf viel positive Resonanz der Besucher stieß. „Gerne würden wir unser Event vergrößern, aber leider lassen das die örtlichen Gegebenheiten nicht zu“, betont Marketing-Leiter Dieter Klasmeier. Die Atmosphäre während des zweitägigen Branchentreffs war spürbar vom Bedürfnis geprägt, sich über die neuesten Trends zu informieren, zu networken und persönlich auszutauschen.

„Natürlich steht bei unserem Event das Thema Breitband im Vordergrund. Aber in diesem Jahr haben wir unseren inhaltlichen Schwerpunkt bewusst geändert, um die Teilnehmer zu neuem Denken anzuregen. Uns geht es darum, innovative Impulse in der Branche zu setzen. Denn wenn wir wollen, dass die Digitalisierung in Deutschland Erfolg hat, müssen wir alle unbedingt Gas geben und in neuen Bahnen denken“, erläutert Dieter Mitterer, neben Ludwig Fischer und Leonhard Reitzner, einer der drei Geschäftsführer von Langmatz.

60 Jahre Langmatz – 10 Jahre Open House
Entsprechend des neuen Event-Konzepts von Langmatz prägten die Vorträge zweier hochkarätiger Key Note Speaker den ersten Tag des Symposiums. Darunter Reiner Petek, Extrembergsteiger und visionärer Organisationsentwickler, sowie der Nachhaltigkeitsforscher Professor Henning Austmann von der Hochschule Hannover. Ungeachtet dessen gab es zum Thema FTTH ein breites Angebot an Fachvorträgen zu unterschiedlichen Branchenthemen sowie eine lebhafte Podiumsdiskussion mit Vertretern der Breitbandbranche. Ein Festabend anlässlich des 60-jährigen Firmenjubiläums von Langmatz bildete den krönenden Abschluss des ersten Kongresstags.

Ein weiteres Jubiläum war das 10. Open House am Folgetag: Im historischen Olympia-Skistadion von Garmisch-Partenkirchen präsentierten neben Langmatz rund 30 Partnerfirmen ihre neuesten Produkte und Entwicklungen für den Glasfaserausbau. Außerdem wurden eine Reihe Workshops zu verschiedensten Installationsthemen sowie ein Rundgang im Langmatz-Werk im nahegelegenen Oberau angeboten.

Eine rundum gelungene Veranstaltung, die viele positive Rückmeldungen von Seiten der Teilnehmer erhielt. „Ich bin beeindruckt, wie Langmatz das jedes Jahr so großartig auf die Beine stellt“, sagte Andreas Weber, Business Manager bei Hexatronic. Madita Weißenbacher, zuständig für Network Deployment bei Vodafone, zeigte sich besonders von den präsentierten Inhalten beeindruckt: „Die Vorträge, die die Firma Langmatz ausgesucht hat, fand ich wirklich hervorragend. Das war mal etwas ganz anderes.“

Das Nordwand-Prinzip
Den Auftakt machte eine spannende Key Note unter dem Titel „Das Nordwand Prinzip“ von Reiner Petek, Extrembergsteiger, Bergführer und Autor. Als Organisationsentwickler ist er seit mehr als 25 Jahren im Bereich Change Management und Leadership Development tätig. „80 Prozent meiner Kunden haben höchsten Veränderungsdruck und Entwicklungsbedarf. Um genau diese Veränderungen zu meistern, können Erfolgsprinzipien aus dem Extrembergsteigen sehr hilfreich sein“, erläuterte Petek seinen Ansatz. Um dies zu veranschaulichen, ließ er das Publikum in einer mitreißenden Hologramm-Präsentation an zwei prägenden Nordwand-Besteigungen aus seinen Anfangsjahren als Bergsteiger teilhaben: Der schwierigen Nordwand-Besteigung der „Drei Zinnen“ und des „Grandes Jorasses“.

„Wenn wir mit den Nordwänden in unserem Leben oder im Business zu kämpfen haben, die etwas ungewiss sind, sind es immer wieder dieselben Sachen, die zum Erfolg führen: Wir brauchen die Fähigkeit aufzubrechen, ohne alle Antworten zu haben.“ Es mache unter den Bedingungen von Ungewissheit keinen Sinn zu warten, bis wir alle Informationen haben und einen ausgefeilten Plan entwickeln. Gleichzeitig solle man sich nicht kopflos ins Abenteuer stürzen. So seien in allen Projekten drei Elemente entscheidend: 1. in der Führung und im Unternehmen übergreifend gemeinsame Willensziele entwickeln, 2. einen Richtungskorridor möglicher Minimalziele definieren, auf den alle mit einem starken Chancenfokus zuarbeiten und 3. die totale Kooperation aller Beteiligten. „Ungewissheit ist die Einladung unserer Zukunft gemeinsam aus ihr etwas Großartiges zu machen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg beim Meistern Ihrer Nordwände“, lautete Peteks Botschaft.

Einfach. Besser. Leben: Kollektives Anpacken für echte Nachhaltigkeit
Mit einer aufrüttelnden Key Note zum Stand der Nachhaltigkeitsforschung hinterließ Professor Henning Austmann von der Hochschule Hannover ein nachdenkliches Publikum. Seine These: Die Menschheit steht an einem historischen Wendepunkt und ist dabei, die natürlichen Lebensgrundlagen irreversibel zu zerstören. Er sei sich bewusst, dass sein Thema kein Mainstream sei und er sehr kritische, radikale Gedanken mitgebracht habe, die nicht jeder teile. So widmete er sich im ersten Teil seines Vortrags einer von ihm selbst als „düster“ bezeichneten Bestandsaufnahme, in der er aufzeigte, warum wir vor dem Kollaps stehen und eine tiefgreifende Transformation brauchen. Der zweite Teil beschäftigte sich mit Lösungsansätzen, wie wir echte Nachhaltigkeit „von unten“ gestalten können und warum das nicht schmerzlicher Verlust, sondern wunderbare Lebensqualität sein könnte.

Er zeigte auf, dass allein das menschengemachte Wachstum der letzten 70 Jahre zu kritischen, exponentiellen Entwicklungsprozessen in allen Bereichen geführt hat. „Die Klimakrise ist nicht unser einziges existenzbedrohendes Problem. Unser aktuelles Wirtschafts- und Gesellschaftssystem ist nicht zukunftsfähig“, stellte Austmann fest. Da der Glaube an immer mehr Globalisierung, Technisierung und Wachstum die Probleme nicht löse, sei ein tiefgreifender Wandel zu einem genügsamen Lebensstil notwendig. „Wir müssen es jetzt ändern, weil wir auf Kipp-Punkte zulaufen.“ Mit diesem Appell verbunden ist seine Definition von echter Nachhaltigkeit: Das gute Leben für alle innerhalb planetarer Grenzen.

FTTH Council: Zahlen, Daten und Fakten zum Glasfaserausbau in Europa
Die thematische Überleitung zum Bereich FTTH/B übernahm Vincent Garnier, Direktor des FTTH Council Europe. In seinem Vortrag lieferte er einen umfassenden Überblick zum aktuellen Stand der Marktentwicklung in Europa – mit Fokus auf Deutschland. Aus den von ihm präsentierten Zahlen vom September 2022 ging hervor, dass in der EU39 mittlerweile 219 Millionen FTTH/B-Anschlüsse (Homes Passed) existieren und 108 Millionen Teilnehmer Glasfaser aktiv nutzen. Dies ergebe eine Take-Up-Rate von 49,5 Prozent für die EU39-Länder. Im europäischen Vergleich zeige sich, dass Deutschland mit einem Anteil von 23,6 Prozent Glasfaseranschlüssen auf dem vorletzten Platz liegt. Auf die Frage, warum das so ist, antwortete Garnier, dass dies vor allem noch an dem guten Kupfernetz liege. „Es braucht einfach Zeit für den europaweiten Rollout der Glasfasernetze und es braucht Zeit, die Verbraucher zu überzeugen“, betonte Garnier. Obwohl große Fortschritte gemacht wurden, seien es insbesondere Länder wie Deutschland, Großbritannien und Italien, auf die noch viel Arbeit zukommt. So gebe es bei diesen drei Ländern zusammengenommen noch 62 Millionen Haushalte, die mit Glasfaser erschlossen werden müssten. Garnier ist anhand der seit Jahren steigenden Zahl von Anschlüssen und Teilnehmern optimistisch: „Der Trend wird sich in den nächsten fünf Jahren fortsetzen und wir werden ein kontinuierliches Wachstum erleben“, ist er überzeugt. Prognose des FTTH Council: Bis 2028 wird Deutschland über 33,5 Millionen FTTH/B-Anschlüsse verfügen.

Ganzheitlicher Glasfaserausbau
Wie die Deutsche GigaNetz GmbH seit ihrer Gründung vor drei Jahren den Netzausbau in Deutschland vorantreibt, schilderte Dr. Anton Höfter, Geschäftsführer Deutsche GigaNetz Beratungs & Investitions GmbH. In der kurzen Zeit habe man über 100 Kommunen in der Vermarktung, über 170 Kooperationsverträge geschlossen und über 50 Spatenstiche seien erfolgt. Ganzheitlichkeit versteht das Unternehmen in dem Sinne, dass es große Cluster aus städtischen und ländlichen Gebieten bildet bzw. sehr gute und weniger gute Ausbaugebiete bündelt. „Unser Ansatz ist es, den Kommunen 100 Prozent Glasfaser anzubieten.“ So werden EFH/ZWF, Mischgebiete, Kernstadt, Miethäuser, Gewerbegebiete und Einzellagen beim Ausbau gleichermaßen berücksichtigt und ein flächendeckender Ausbau vorangetrieben.

Netzausfall – Kritische Infrastruktur
Zur kritischen Infrastruktur (KRITIS) zählen in Deutschland Wasser, Strom, Telekommunikation, Lebensmittel und öffentlicher Nahverkehr. „Es ist Zeit, sich mit dem Thema zu beschäftigen, denn in diesem Bereich geht es gerade mit großen Schritten voran“, startete Ralf Pütz, Chief Strategy Office bei Hexatronic, seinen Vortrag. Die Sabotageakte in jüngster Zeit hätten die Bundesregierung veranlasst, bis Sommer 2023 ein KRITIS-Dachgesetz auf den Weg zu bringen. Im Hinblick auf neue Schwellenwerte und Anlagendefinitionen klärte Pütz über die Auswirkungen des neuen Gesetzes für Anbieter von Sprach- und Datenübertragungen auf. Im zweiten Teil präsentierte er Möglichkeiten, sich mit Mikro-Hybrid-Strom- und Glasfaser-Systemen sowie redundanten Splittersystemen gegen einen Ausfall in passiven Netzen zu schützen und aktive Überwachungstechniken zu nutzen.

Open Access Glasfaserausbau – gemeinsam geht“s schneller
Die Vorteile von Open Access standen im Mittelpunkt des Vortrags von Matthias Fehrenz, Sales Manager bei Corning. Open Access bedeutet, als Infrastrukturanbieter anderen Marktteilnehmern den Zugang zum eigenen Netz zu geben. Ein Vorgehen, dass in Deutschland bislang nicht gut funktioniere, so Fehrenz. Wie er an Beispielen aus Ländern wie Portugal, Frankreich, Großbritannien und Schweden aufzeigte, hat Open Access dort nicht nur den Glasfaserausbau beschleunigt, sondern war auch kostengünstiger. „Die Vorteile sind den meisten bekannt. Alle Länder, die erfolgreich ihren Netzausbau gemacht haben, haben Open Access genutzt. In Deutschland gibt es noch etwas zu tun“, zog er Bilanz.

Eine kurze Geschichte zur Entwicklung der Netze
Anhand der Entwicklung des Elektroversorgungsnetzes in Deutschland zeigte Thomas Sentko auf, Normungsmanager Components & Technologies bei der DKE, wie durch einen jahrzehntelangen Prozess der Normierung die Stromnetze immer sicherer und leistungsfähiger wurden und schlug damit einen Bogen zum Glasfaserausbau. Um einen nachhaltigen Ausbau von Glasfasernetzen zu gewährleisten, bräuchten wir auch hier Normen, sowohl bezüglich des verwendeten Materials als auch für den gesamten Weg von der PoP-Station bis zum Hausübergabepunkt. An zahlreichen Beispielen erläuterte er den aktuellen Stand der laufenden Normierungsprozesse. „Der Markt fördert Innovation, aber irgendwann ist eine Normierung notwendig“, ist Sentko überzeugt: „Wir brauchen Regeln, damit die Netze funktionieren.“

Podiumsdiskussion
Im Anschluss an die Fachvorträge folgte eine Podiumsdiskussion mit Branchenexperten und Vertretern verschiedener Netzbetreiber. Darunter Wolfgang Heer (Geschäftsführer BUGLAS), Christoph Rathenow (Gigabitbüro des Bundes), Jörn Schoof (CCO Grüne Glasfaser), Caspar von Preysing (Digital Infrastructure Advisory, PwC), Jürgen Lück (Konzernbevollmächtigter Deutsche Telekom), Soeren Wendler (Geschäftsführer Deutsche GigaNetz) und Rolf-Peter Scharfe (Leiter Glasfaser-Kooperationen Vodafone). Angesichts der immer noch bestehenden Lücken in der Breitbandversorgung, insbesondere im ländlichen Raum, standen die neue Förderrichtlinie für den Breitbandausbau, die Folgen des Überbaus von Infrastruktur sowie die Möglichkeiten des Trenchings im Mittelpunkt der angeregten Diskussion. Jenseits unterschiedlicher Positionen in einzelnen Fragen zeigte sich ein klarer Grundkonsens unter allen Beteiligten: Den Glasfaserausbau tatkräftig weiterführen zu wollen.

Weitere Informationen unter: www.langmatz.de

Wussten Sie, dass in den Alpen innovative Patente mit Weitblick entstehen? Wenn Innovationskraft auf Leistung trifft, entstehen kluge, technische Systemlösungen für Telekommunikation, Energie- und Verkehrstechnik. Die Langmatz GmbH mit Sitz in Garmisch-Partenkirchen ist ein innovatives, mittelständisches Unternehmen für Kunststoff- und Metallverarbeitung. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vermarktet Infrastrukturkomponenten wie beispielsweise Kabelschächte, Unterflurverteiler, Signal-Anforderungsgeräte, Funkrundsteuerempfänger und Komponenten für den Glasfaserausbau. Die Langmatz GmbH ist Marktführer für Kabelschächte aus Kunststoff.

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VoIP- und UC-Spezialist IANT gründet neuen Standort

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3CX-Experte der GROUPLINK wird in Magdeburg ansässig

Die seit 2009 in Wolfenbüttel ansässige IANT GmbH, jahrzehntelanger Partner des GROUPLINK IT-Partnernetzwerkes, hat in Magdeburg einen neuen Standort ausgegründet.

„Ob mittelständische oder Großunternehmen, Kommunen oder Kulturstiftungen, in letzter Zeit haben wir viele Kunden in Sachsen-Anhalt dazu gewinnen können. Wir freuen uns, dieses Wachstum mit einem neuen Standort weiter zu stärken. Ab sofort finden unsere Kunden uns auch in der Hegelstr. 39 in 39104 Magdeburg!“, freut sich Geschäftsführer Jan Schumacher.

IANT ist ein führender Integrator für Open Standards VoIP Telefonanlagen und Unified Communications, der sich durch Herstellerunabhängigkeit und Kosteneffizienz auszeichnet. Das Unternehmen ist auf kostengünstige und leistungsstarke VoIP-Telefonielösungen spezialisiert, die mit erstklassigem Support einhergehen. Mit einem internationalen Team und agilen Arbeitsprozessen gewährleistet IANT eine schnelle und zuverlässige Projektumsetzung, die auf die individuellen Anforderungen der Kunden zugeschnitten ist. Die Telekommunikationslösungen von IANT sind für Unternehmen jeder Größe, unabhängig von ihrer geografischen Ausdehnung, geeignet und bieten Full-Service aus einer Hand. IANT ist zudem seit 2022 Titanium Partner von 3CX und kann ihren Kunden damit beste Expertise auf dem Gebiet liefern.

Die Netzlink Informationstechnik GmbH freut sich als Mitbegründerin des GROUPLINK Netzwerkes mit der IANT über den Ausbau ihres Unternehmens.

Über IANT GmbH
IANT ist ein Integrator für Open Standards VoIP Telefonanlagen und Unified Communications. Durch Open Standards erzielen sie Herstellerunabhängigkeit und niedrigere Kosten.
Telefonie und Telekommunikation sind das Fachgebiet der IANT. Ihr Ziel ist es, Kunden mit kostengünstigen, performanten VoIP-Telefonielösungen mit erstklassigem Support auszurüsten. IANT hat es sich zur Aufgabe gemacht, Projekte für ihre Kunden schnell und zuverlässig zu realisieren. Menschen aus unterschiedlichsten Ländern und Kulturen leben mit ihnen eine agile, innovative Arbeitskultur und kurzen Entscheidungswegen. Die Telekommunikationslösungen aus einer Hand garantieren Full-Service und passen für jede Unternehmensgröße, unabhängig davon, ob sie lokal oder international unterwegs sind. https://www.iant.de/

GROUPLINK GmbH – eine Tochter der Netzlink Informationstechnik GmbH

Die GROUPLINK GmbH ist ein 2004 aus der Netzlink Informationstechnik GmbH herausgegründetes IT-Netzwerk mit Hauptsitz am Braunschweiger IT-Campus Westbahnhof. GROUPLINK vereint heute 14 auserwählte IT-Firmen unter einem Dach. Jedes Mitglied verfügt über unterschiedliche Schwerpunkte und leistet so einen wertvollen Beitrag für größere Dynamik und höhere Leistung der Gemeinschaft. Weitere Informationen unter https://www.grouplink.de/

Netzlink Informationstechnik GmbH

THAT“S IT.
Die Netzlink Informationstechnik GmbH, mit Hauptsitz in Braunschweig sowie weiteren Standorten in Deutschland und Polen, bietet IKT-Lösungen für Kunden mit besonderen Ansprüchen an Funktionalität, Sicherheit und Datenschutz an. Die Ansprüche von deutschen Unternehmen – von den individuellen Vorgaben bis hin zur KRITIS – werden von Netzlink mit zertifizierten Lösungen wie der Nubo Cloud, der Helplink-Serviceorganisation und weiteren eigenen Entwicklungen erfüllt. Mit den anerkannten Spezialistenteams zum Datenschutz und zur IT-Sicherheit sorgt Netzlink für die Umsetzung dieser Themen in allen IKT-Bereichen. Das Hauptquartier von Netzlink, der IT-Campus Westbahnhof, ist Ausdruck der Firmenphilosophie einer vernetzten und offenen Zusammenarbeit, die den Austausch von Wissen und Erfahrungen zum Ziel hat. Gerade hier hat sich unter dem Dach der GROUPLINK GmbH eine einzigartige strategische und enge Zusammenarbeit mit ausgewählten renommierten IKT-Unternehmen aus Deutschland und Polen entwickelt. Auf dieser Basis ist Netzlink ein herausragender und leistungsfähiger Partner für alle Digitalisierungsprojekte, egal ob Cloud-, Container-, Kommunikations-, Betriebs- oder Servicelösungen. Weitere Informationen unter http://www.netzlink.com

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connect Mobilfunknetztest in Deutschland: Telekom zum dreizehnten Mal in Folge auf Platz Eins

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Vodafone auf Platz zwei, Telefonica auf Platz drei, erneute Leistungssteigerung bei allen Anbietern.

Die Deutsche Telekom gewinnt in Deutschland den connect Mobilfunknetztest 2023/2024, gefolgt von Vodafone auf Platz zwei und Telefonica auf dem dritten Platz. Ihren renommierten Netztest lässt die Medienmarke connect seit rund 20 Jahren vom global agierenden Infrastruktur- und Benchmarkingspezialisten umlaut durchführen. Auch in diesem Jahr wurde mit höchstem Aufwand nach objektiven und kundennahen Testverfahren ermittelt, welche Netzbetreiber in Deutschland führend sind. Besonders erfreulich für die Kunden: Alle Anbieter haben ihre Leistung im Vorjahresvergleich erneut gesteigert, insbesondere Vodafone erhöht deutlich den Abstand zu Verfolger Telefonica.

Telekom erzielt zum dreizehnten Mal in Folge den Gesamtsieg in Deutschland und erhält wie im letzten Jahr die Gesamtnote „überragend“. Der Anbieter erreicht 967 von 1.000 möglichen Punkten und liegt in allen drei Testdisziplinen – Sprache, Daten und Crowdsourcing – klar vorn. Mit 926 Punkten und der Note „sehr gut“ folgt Vodafone und erreicht in allen Testdisziplinen den zweiten Platz. Telefonica erhält mit 895 Punkten die Note „sehr gut“. In den Großstädten erzielt der Anbieter einen höheren 5G-Anteil als Vodafone und auch in manchen Einzelwertungen gelangt der Anbieter auf den zweiten Platz.

Die Telefonie- und Datenmessungen wurden per Drivetests in Groß- und Kleinstädten sowie auf Verbindungsstraßen durchgeführt. Ergänzt wurden sie durch Walktests in Zonen mit ausgeprägtem Publikumsverkehr wie Bahnhöfen, Flughäfen, Cafes, Museen und öffentlichen Verkehrsmitteln. Zu den Walktests zählten zudem Fahrten auf Fern- und Nahverkehrsstrecken der Bahn. Die Tester fuhren vom 16.10.2023 bis 30.10.2023 durch 24 Groß- und 25 Kleinstädte in Deutschland und legten dabei 11.110 Kilometer zurück. Hinzu kamen Walktests in 11 Städten. So wurden rund 16,6 Millionen Einwohner abgedeckt, rund 19,9 Prozent der deutschen Bevölkerung. Von Anfang Mai bis Mitte Oktober 2023 wurden für die Crowdsourcing-Analysen rund 11,9 Milliarden Einzelmesswerte von 2,3 Millionen Nutzern analysiert.

Hannes Rügheimer, connect-Autor, resümiert: „Herzlichen Glückwunsch an alle Kandidaten. Alle getesteten Anbieter verzeichnen Punktzuwächse gegenüber ihren Vorjahresergebnissen, die deutsche Telekom setzt sich klar an die Spitze. Auch Vodafone verbessert sich deutlich und überzeugt mit immer mehr 5G – vor allem auf dem Land. Bei Telefonica sind die Leistungssteigerungen noch regional begrenzt, zeigen aber klar positive Tendenzen.“

Ein Blick zu den Nachbarn

Der Blick auf die Schweiz zeigt erstmals drei überragende Leistungen: Mit 981 Punkten erreicht Swisscom zum sechsten Mal in Folge die Spitzenplatzierung. Sunrise folgt mit 968 Punkten auf Platz zwei. Salt erreicht mit 950 Punkten zum ersten Mal die Note „überragend“.

In Österreich erzielt Magenta zum sechsten Mal in Folge den Gesamtsieg. Der Anbieter erzielt 972 von 1.000 möglichen Punkten und damit die Note „überragend“. A1 folgt mit 956 Punkten und ebenfalls der Note „überragend“. Drei erhält mit 915 Punkten die Note „sehr gut“.

Den gesamten Artikel finden Sie unter: www.connect.de/netztest

Diesem Motto hat sich die WEKA Media Publishing GmbH verschrieben. Mit ihrer Premium-Medienmarke connect als Herzstück, zu deren Familie auch die Brands connect conference, connect professional und connect living gehören, begleitet sie die Leser durch aufregende Technikwelten. Sowohl Print als auch Digital sind hohe redaktionelle Kompetenz und objektive Produkttests im eigenen Testlabor steter Anspruch. Nicht zuletzt deswegen gehört die WEKA Media Publishing GmbH zu Deutschlands größten Medienhäusern im Techniksektor und bietet darüber hinaus ein in der Medienlandschaft einzigartiges Testlabor für kompetente und unabhängige Testdienstleistungen.

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Magenta gewinnt zum sechsten Mal den connect Mobilfunknetztest in Österreich

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Die Rangfolge der Netzbetreiber bleibt unverändert bei insgesamt gesteigertem Leistungsniveau.

Magenta gewinnt in Österreich den connect Mobilfunknetztest 2023/2024, gefolgt von A1 auf Platz zwei und Drei auf dem dritten Platz. Ihren renommierten Netztest lässt die Medienmarke connect seit rund 20 Jahren vom global agierenden Infrastruktur- und Benchmarkingspezialisten umlaut durchführen. Auch in diesem Jahr wurde mit höchstem Aufwand nach objektiven und kundennahen Testverfahren ermittelt, welche Netzbetreiber in Österreich führend sind. Es zeigt sich: das Leistungsniveau ist erneut gestiegen.

Zum sechsten Mal in Folge erzielt Magenta den Gesamtsieg in Österreich mit 972 von 1.000 möglichen Punkten – eine Verbesserung um 12 Punkte – und erreicht damit erneut die Note „überragend“. Der Testsieger liegt in allen drei Testdisziplinen – Sprache, Daten und Crowdsourcing – vorn. A1 folgt mit 956 Punkten und ebenfalls der Note „überragend“. In den Daten-Tests erreicht der Anbieter besonders hohe Download-Geschwindigkeiten. Drei erhält mit 915 Punkten die Note „sehr gut“ und erreicht den dritten Platz. Gegenüber dem Vorjahr gelingt dem Anbieter eine klare Verbesserung in der Daten- sowie der Sprach-Disziplin.

Die Telefonie- und Datenmessungen wurden per Drivetests in Groß- und Kleinstädten sowie auf Verbindungsstraßen durchgeführt. Ergänzt wurden diese durch Walktests in Zonen mit ausgeprägtem Publikumsverkehr wie Bahnhöfen, Flughäfen, Cafes, Museen und öffentlichen Verkehrsmitteln. Zu den Walktests zählten zudem Fahrten auf Fern- und Nahverkehrsstrecken der Bahn. Die Tester fuhren vom 05.10.2023 bis 14.10.2023 durch 12 Groß- und 16 Kleinstädte in Österreich und legten dabei rund 5.960 Kilometer zurück. Hinzu kamen Walktests in sechs Städten. So wurden insgesamt rund 3,3 Millionen Einwohner, in etwa 36,7 Prozent der Bevölkerung, abgedeckt. Für die Crowdsourcing-Analysen wurden von Anfang Mai bis Mitte Oktober 2023 rund 523 Millionen Einzelmesswerte von 94.868 Nutzern ausgewertet.

Hannes Rügheimer, connect-Autor, resümiert: „Herzlichen Glückwunsch an alle Kandidaten. Magenta setzt sich mit klaren Steigerungen gegenüber dem Vorjahresergebnis souverän an die Spitze. Verbesserungen zum Vorjahr sowie die Note „überragend“ kann auch A1, der zweitplatzierte Anbieter, verzeichnen. Die Hutchison-Marke Drei schafft ebenfalls eine Steigerung im Vergleich zum Vorjahr, die Testergebnisse belegen zudem, dass auch sie beim 5G-Ausbau klare Fortschritte erreicht hat.“

Ein Blick zu den Nachbarn

In Deutschland ist die Deutsche Telekom mit deutlichem Abstand Gesamtsieger und erhält mit 967 Punkten die Note „überragend“. Der Anbieter gewinnt den Mobilfunknetztest zum dreizehnten Mal in Folge. Vodafone steigert das starke Vorjahresergebnis und erreicht mit 926 Punkten die Note „sehr gut“. Mit 895 Punkten liegt Telefonica auf dem dritten Platz und erhält ebenfalls die Note „sehr gut“.

Der Blick auf die Schweiz zeigt erstmals drei überragende Leistungen: Mit 981 Punkten erreicht Swisscom zum sechsten Mal in Folge die Spitzenplatzierung. Sunrise folgt mit 968 Punkten auf Platz zwei. Salt erreicht mit 950 Punkten zum ersten Mal die Note „überragend“.

Den gesamten Artikel finden Sie unter: www.connect.de/netztest

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Strategische Investition in Vantage Towers und Expansion der Onlinebank Chase

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JP Morgan Verstärkt Engagement im Europäischen Markt

JP Morgan Verstärkt Engagement im Europäischen Markt

Strategische Investition in Vantage Towers und Expansion der Onlinebank Chase
J.P. Morgan Chase & Co verstärkt ihre Bemühungen zur Expansion in Europa, mit besonderem Augenmerk auf den Telekommunikationssektor und das Onlinebanking. Das Finanzinstitut hebt hervor, dass die Einführung ihrer deutschen digitalen Finanzplattform: „Chase“, ursprünglich für 2024 geplant, nun für das Jahr 2025 vorgesehen ist. Dies unterstreicht ihre Strategie, in Schlüsselbereiche zu investieren und ihre Präsenz auf dem europäischen Markt zu stärken.

Finanzexperten bewerten Vantage Towers-Aktien

Finanzanalysten von JP Morgan haben die Aktien von Vantage Towers als strategische Investition eingestuft. Besonders hervorzuheben ist ihre Rolle im Telekommunikationssektor, die nach ihrer Löschung von den Börsenhandelsplätzen durch ihre Marktstabilität und die Effizienz als Tauschmittel bei Unternehmensakquisitionen eine attraktive Anlageoption bietet. Diese Investition reflektiert das Vertrauen von JP Morgan in die Stabilität und das Wachstumspotenzial der Telekommunikationsbranche.
Nach dem Delisting-Erwerbangebot von Oak Holdings GmbH, einer Tochtergesellschaft von Vodafone, ist es höchstwahrscheinlich, dass ein Squeeze-Out für die restlichen Aktionäre von Vantage Towers folgen wird, eine Praxis, die in solchen Fällen üblich ist. Seit dem 9. Mai 2023 sind zudem alle Transparenzpflichten, die mit einer Börsennotierung einhergehen, entfallen, was die Bewertung der Anteile für die Aktionäre unter diesen neuen Umständen zusätzlich erschwert. JP Morgan plant in diesem Zusammenhang attraktive Konditionen zu bieten, erwartet jedoch auch eine aktive Beteiligung der Aktionäre in diesen Prozessen.
Expansion in Deutschland
Zusätzlich zu dieser wichtigen Investitionsabsicht im Telekommunikationssektor hat JP Morgan bereits seine Anstrengungen zur Expansion des europäischen Marktes verstärkt. Nach dem Brexit hat die Bank ihre EU-Aktivitäten nach Frankfurt verlagert. Mit der Onlinebank Chase verzeichnete JP Morgan in Großbritannien erheblichen Erfolg und gewann im ersten Jahr eine Million Kunden. Die Expansion in Deutschland ist ebenfalls geplant, um mit etablierten Neobanken zu konkurrieren und die Kundenbasis zu erweitern. JP Morgan bleibt weiterhin fokussiert auf die Diversifizierung und Führung in verschiedenen Geschäftsbereichen und demonstriert beeindruckende Profitabilität.
Diese jüngsten Entwicklungen zeigen, dass JP Morgan bestrebt ist, stabile und vorhersehbare Investitionen in einem volatilen Markt zu tätigen und seine starke Position sowohl im amerikanischen als auch im europäischen Finanzsektor zu festigen. Mit einer fortschreitenden Expansion und strategischen Investitionen scheint JP Morgan gut positioniert zu sein, um seine globale Präsenz weiter auszubauen und auf dem europäischen Markt zu dominieren.

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